"Zur jungsten Kleist-Forschung: Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2011, u. a. mit der Rede der Preistragerin Sibylle Lewitscharoff. Es beinhaltet die Beitrage der Tagungen "Adel und Autorschaft," "Okonomie des Opfers" und "Vertrauen im Werk Heinrich von Kleists und in der Literatur um 1800." Abhandlungen zum Werk und Rezensionen zu wissenschaftlichen Neuerscheinungen beschliessen den Band.""
"Kleist, zu Lebzeiten ziemlich erfolglos, im 19. Jahrhundert von Goethes abschätzigen Urteilen verfolgt, hat seit Beginn des 20. Jahrhunderts mit seinen Werken und als Person eine beispiellose Karriere erfahren. Die Abwertung des „preußischen Junkers“ von marxistischer Seite und die Vereinnahmung durch die Nazis andererseits haben diese Karriere behindern, aber nicht nachhaltig beschädigen können. Gerade das Antiklassische und Widerständ ..."
"Zur jungsten Kleist-Forschung: Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2012, unter anderem mit der Rede des Preistragers Navid Kermani. Es beinhaltet die Beitrage der Tagungen "Kleists Briefe" und des Nachwuchskolloquiums Natur im Werk Heinrich von Kleists . Abhandlungen zum Werk und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen beschliessen den Band.""
"Das Kleist-Jahrbuch 2016 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2015 mit den Reden der Preistragerin Monika Rinck, der Vertrauensperson der Jury Heinrich Detering und des Prasidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Gunter Blamberger. Daruber hinaus enthalt das Jahrbuch Beitrage zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist.""
"Das Kleist-Jahrbuch 2015 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2014 mit den Reden des Preistragers Marcel Beyer, der Vertrauensperson der Jury Hortensia Volckers und des Prasidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Gunter Blamberger sowie die Beitrage der Tagung -Kleists Dinge-. Weitere Beitrage zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschliessen den Band.""
"Dokumentation der Verleihung des Kleist-Preises 2013, unter anderem mit der Rede der Preisträgerin Katja Lange-Müller. Das Jahrbuch beinhaltet neben Abhandlungen zu Kleists Werken mit einem Schwerpunkt auf Kleists Topographien, auch Beiträge des Nachwuchskolloquiums »Heinrich von Kleist – Leben und Werk. Die Geschichte einer Beziehung« in Frankfurt (Oder). Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band."
"»Ich will im eigentlichsten Verstande ein Bauer werden«. Heinrich von Kleist in
der Schweiz. Hg. v. Philipp Burkard und Anett Lütteken unter Mitarbeit von
Hannah Dotzauer. Göttingen 2011. Blamberger, Günter: »nur was nicht aufhört,
weh zu thun, bleibt im Gedächtniss«. Zur Typogenese des Kleist-Bildes in der
deutschen Literatur der Moderne. In: KJb 1995, S. 25–43. Breuer, Ingo:
Rezeption und Wirkung in der deutschsprachigen Literatu ..."
"Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung »Kleists Shakespeare« (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums »Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 180 ..."